ROHRPOST #18

Frau Kathrin S. aus der Leopoldstadt schreibt: „Herr Rohr, wenn ich mir heute überlege, mein Zinshaus zu verkaufen, warum soll ich dann ausgerechnet zu Ihnen kommen?“

Die Antwort von Thomas Rohr:

„Liebe Frau S., das ist eine gute Frage, das würd ich auch gern wissen. Nein, im Ernst gesprochen: Ich weiß es.

Vorausschicken möchte ich: Es gibt eine Handvoll spezialisierter Makler, und die sind alle hoch professionell und erstklassig. Aber alle sind wir ein bisserl anders, und mein Anderssein möchte ich Ihnen ein wenig näher bringen.

Ein sehr lieber Kunde, ehemals Angestellter in der Firma eines meiner Investmentpartner, fragte diesen, warum er denn ausgerechnet mit mir, einem Mitbewerber, eine Partnerschaft eingegangen sei. 

Sein Ex-Chef antwortete: “Schau, wenn Du mit mir durch die Stadt gehst, kann ich Dir von jedem Haus sagen, wer der Eigentümer ist. Und wenn ich mit Thomas Rohr durch die Stadt gehe, sagt der mir: Ja, genau, und im 2. Stock wohnt der Soundso und im Dach der Schiessmichtot”.

Was ich damit sagen möchte: Dank 37 Jahren regem Berufs- aber auch sehr regem Gesellschaftslebens kenne ich Gott und die Welt persönlich. Ich weiß auch, wer gerade was und wo kaufen möchte. Und dieses Wissen kann Ihnen viel Geld einbringen. Ich drücke nicht auf den Knopf und biete Ihr Haus wahllos meinen 2.000 Vormerkkunden an. Ich überlege mir, wer eine besondere Vorliebe für die Lage oder für die Architektur Ihres Hauses haben könnte, wer ein reiner Anleger und wer ein Developer ist oder wer vielleicht gerade ein Dachausbau-Projekt umsetzen möchte.

Und den rufe ich dann an, weil kennen tue ich ihn sicher, und ziemlich sicher auch gut.

Das bedingt natürlich auch, dass ich sehr viel selbst machen muss. Bei mir ist das Zinshausgeschäft eben Chefsache. Bitte, mein Sohn Stanislaus unterstützt mich immer mehr! Aber der ist ja genau so wie ich, nur viel jünger und fescher! Stanislaus, kommst Du bitte einmal kurz ins Bild? Hast Du unseren Kunden etwas Spezielles zu sagen?“

Stanislaus Rohr: „Jünger bin ich, keine Frage. Ob ich auch fescher bin, ist, denke ich, eine Geschmacksfrage. Von meinem Großvater, meiner Mutter und auch meinem Vater habe ich schon viel gelernt und werde das hoffentlich auch in Zukunft tun, aber ich denke schon, dass meine jugendliche und offene Sicht der Dinge ein Benefit für Sie, unseren Kunden, sein kann.“

Thomas Rohr: „Ich habe übrigens genau so begonnen, neben meinem Vater. 20 Jahre haben wir nebeneinander gearbeitet und weitere 17 Jahre - nämlich bis heute - kann ich noch immer von ihm lernen. Heute hauptsächlich Psychologie, die ist nämlich mindestens genauso wichtig wie Fachwissen. Ich will ja die Leute zusammenbringen und nicht auseinander!

Sie sehen also, meine aktuelle Werbung “Erfahrung hoch drei” ist kein leerer Marketing-Gag, sondern wird wirklich gelebt.

Daher: Wenn Sie überlegen, wem Sie Ihr Zinshaus zum Verkaufen geben sollen, rufen Sie mich an oder schicken Sie mir ein Email.

So, und jetzt habe ich mich so in Laune geredet, dass mir noch hundert Argumente einfallen. Da aber erfahrungsgemäß die Aufmerksamkeitsspanne auf den diversen Social Media Kanälen eher kurz ist, werde ich nächste Woche einfach noch etwas zum selben Thema sagen.

Bis dahin alles Liebe, Ihr Thomas Rohr, und vergessen Sie nicht ... to be continued!