ROHRPOST #19

In unserer Rohrpost Episode #18 fragte Frau Kathrin S.: „Herr Rohr, wenn ich mir heute überlege, mein Zinshaus zu verkaufen, warum soll ich dann ausgerechnet zu Ihnen kommen?“

Thomas Rohr setzt seine Antwort fort:

„Nachdem wir in der letzten Episode erfahren haben, dass ich Gott und die Welt kenne, wahrscheinlich ziemlich genau weiß, wer der richtige Käufer für Ihr Haus ist und auch noch den schwarzen Gürtel in Psychologie habe: Ich verfüge auch noch über das richtige Fingerspitzengefühl.

Okay, und was bringt Ihnen das? 

Nun, im Idealfall einen besseren Kaufpreis. Es macht doch einen Unterschied, ob ein Haus "breit gestreut" wird oder ob ich gezielt einige wenige Kunden persönlich anspreche, von denen ich weiß, dass sie derzeit Anlagedruck haben, ja gegebenenfalls sogar innerhalb einer gewissen Frist wiederveranlagen müssen. 

Die Kreditinstitute sind heute, nämlich ob sie es wollen oder nicht, durch diverse Regulative und Gesetze gezwungen, die Eigenkapitalquoten ihrer Kunden neu zu verhandeln.

Langjährige Kunden, die auf einen entsprechenden Track-Record verweisen können und im Idealfall auch noch über ein vernünftiges Immobilien-Portfolio verfügen, oder aber auch einfach Personen, die über das entsprechende Equity verfügen, sind hier jungen Glücksrittern gegenüber klar im Vorteil. 

Aber wie lernt man solche Kunden kennen? Nun, sehr einfach – oder auch sehr kompliziert: mit der Zeit!

Womit wir wieder beim Thema Erfahrung wären. Vertrauen kann man sich nicht kaufen, man muss es sich verdienen. Und das dauert einfach Jahre. Im Falle der Immorohr schon 3 Generationen mit insgesamt 164 Jahren an Lebens- und Berufserfahrung. Aber ich denke, das ist uns ganz gut gelungen. Natürlich setzt man so einen über Jahrzehnte aufgebauten Ruf auch nicht leichtfertig aufs Spiel: Man muss nicht jedes Geschäft machen, und vor allem nicht um jeden Preis.    

Wissen Sie, wahrscheinlich wird dieser Umstand von einigen wenigen potenziellen Kunden sogar als Hemmschuh gesehen und vielleicht werde ich auch als Moralapostel belächelt. Aber ich kann mit diesem Umstand recht gut leben, und ich weiß, dass meine Branche, die Immobilienwirtschaft, dies ähnlich sieht, sonst wäre ich nicht letztes Jahr zum "Makler des Jahres" gewählt worden. Ja, man sieht es mir vielleicht heute nicht an, aber ich bin amtierender Cäsar - leider ist der Lorbeerkranz gerade in der Wäsche.

Handschlagqualität und Diskretion sind gerade in diesem ganz speziellen Segment, dem Zinshausgeschäft, unbedingte Voraussetzung für ein langjähriges Bestehen am Markt.

Probieren Sie uns einfach aus, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Email:

+43 1 398 98 00 - 10

rohr@immorohr.at

Ich habe Ihnen jetzt viel an Soft-Facts über meine Firma und mich geliefert, ein paar Hard-Facts hätte ich auch nicht, aber diese darf ich Ihnen in der nächsten Episode erzählen.

Bis dahin alles Liebe, Ihr Thomas Rohr, und vergessen Sie nicht ... to be continued!